Die gotischen Grabfiguren im Kaiserdom in Königslutter

Auf drei Kissen ruht des Kaisers Kopf
Auf drei Kissen ruht des Kaisers Kopf

 

 

Von Otto Kruggel


Am 6. Dezember 1640 meldete der Helmstedter Professor und Abt von Königslutter, Georg Calixt, dem Herzog August d. J. von Braunschweig-Lüneburg, daß am Sonntag zuvor, am 2. Dezember, dem ersten Advent, gegen vier Uhr nachmittags die beiden östlichen der vier gotischen Rippengewölbejoche des Mittelschiffs der Stiftskirche einstürzten. Dabei wurde das „uralte monumentum“ Kaiser Lothars, der Kaiserin Richenza und Heinrichs des Stolzen beschädigt. Calixt fügte Stellungnahmen der beiden vomehmsten Maurermeister des Ortes, Henning Deumeland und Günther Blancke, über die Ursache des Einsturzes bei und bat den Herzog unteıtänigst um Hilfe und Beisteuer zur Reparatur. Dabei betonte er besonders die Bedeutung der Grabfiguren Kaiser Lothars und Heinrichs des Stolzen, des Vaters Heinrichs des Löwen, von dem in männlicher Linie alle Braunschweiger Herzöge abstammten.
Der erste Lutherische Abt, Gerhardus Coci (1571 - 1599), hatte das Grabmal mit den drei Relieffiguren wahrscheinlich auf Anordnung des Herzogs Julius (1568 - 1589), des Landesherrn, Landesbischofs und Klosteıvogts, vollständig erneuem lassen. Die Reparatur des Gewölbes erfolgte erst 52 Jahre später unter Friedrich Ulrich Calixt (s. Otto Kruggel, Zum 300jährigen Jubiläum der Neuwölbung des Kaiserdomes in Königslutter, Landkreis Helmstedt, Kreisbuch 1996), die der Grabfiguren nie.
Bei Wilhelm Schrader („Der Künstler des Kaisergrabes im Dom von Königslutter“, Braunschweigische Heimat, 1956, Heft 1) ist zu lesen: „Um das zerstörte und eingestürzte Grabmal kümmerte er (Abt Friedrich Ulrich Calixt, 1656 - 1701) sich nicht, und sein Tod im Jahre 1701 enthob ihn aller Sorge darum... Erst der dritte Abt aus der Reihe der Helmstedter Professoren, Johann Fabricius, hat sich um die Emeuerung des Kaisergrabes bleibendes Verdienst erworben.“ Er ließ es 1708 vom Helmstedter „Sculpteur“ Michael Helwig (Kybitzstr. 25) für 145 Reichstaler in Alabaster aus Klein-Vahlberg nach vorgegebenen Zeichnungen anfertigen. Diese drei weißen Alabasterfıguren auf schwarz gebeiztem Tumulus befinden sich noch jetzt in der Mitte der Kirche.

Zacharias Conrad von Uffenbach erwähnt in seinem Bericht über den Besuch in Königslutter am 18. Dezember 1709 dieses berühmte Monument, bedauert, daß es nicht das alte und rechte ist: „denn ob es wohl in schlechten auf der Erde liegenden Steinen bestanden, ist es dannoch wegen seiner Antiquität höher zu achten gewesen als das itzige, ob es gleich etwas prächtiger ist“, und meint, „es wäre nicht zu verantworten. daß marı die ehemaligen Steine als alte ehrwürdige Denkmale hinweg gethan, und diese neue dahin gesetzet.“ Was mit den zerschlagenen Figuren geschah, wurde nirgends erwähnt. Als im März 1978 die Alabastertumba geöffnet wurde, fand man darin neun Kalksteirıbruchstücke davon. Nach ihrer Untersuchung beim Institut für Denkmalpflege in Hannover wurden sie 1988 im westlichen Turmzwischerıraum auf einer leicht geneigten Plattform aus Elmkalkstein ausgelegt.
Entsprechend den Grabbefunden und anders als bei der Tumba von Helwig liegt die Figur Heinrichs des Stolzen zur Rechten des Kaisers und die der Kaiserin zu seiner Linken. Alle drei Personen sind in Lebensgröße, in der Tracht der Frühzeit des Minnesangs und mit ihren Attributen in Kalkstein-Hochrelief dargestellt.

 

Heinrich der Stolze trägt den schlichten, hochschließenden, knöchellangen Rock, der mit dem schmalen, stegbesetzten Zingulum mit langem Senkel gegürtet ist, und darüber den Mantel mit Pelzaufschlägen und Tassel. Die Linke greift in den Tasselriemen, die Rechte umfaßt den Schwertgriff. Von der strumpfartigen Wadenhose ist wenig zu sehen. Die schlichten Schuhe mit spitzem Einschlupf schmiegen sich fest dem Fuß an. Der Kopf fehlt leider. Dem Lockerırest auf der rechten Schulter zufolge war der Herzog mit einer ähnlichen Frisur dargestellt wie Walther von der Vogelweide auf dem berühmten Bild in der Manessischen Liederhandschrift. Von den vielen Fürstenstatuen des 13. Jahrhunderts ist die Gottfried von Cappenbergs (?) im Paradies des Doms zu Münster am ähnlichsten. Diese zeigt allerdings die s-förmige Körperhaltung und die Pagenkopffrisur der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.


Von der Richenzafigur sind nur zwei Bruchstücke erhalten. Der Oberkörper fehlt ganz. Es ist anzunehmen, daß die Kaiserin in ähnlicher Gebetshaltung und mit Krone und Gebende dargestellt war wie Mathilde, die Frau Heinrichs des Löwen, im Braunschweiger Dom. Die künstliche Unruhe und künstlerische Feinheit der Gewandbehandlung gibt es hier nicht. Die völlig unnatürlichen Sichelfalten über dem Bauch und die Saumborte sollten wohl dem Frauengewand etwas Schwung und Schmuck geben. Der hauptsächliche Schmuck war bei allen drei Gestalten die farbige Fassung mit viel Vergoldung. Reste der Goldauflagen sind selbstverständlich am Zepter und Reichsapfel des Kaisers, aber auch an vielen anderen Stellen zu finden. Die golddurchwirkten Gewänder waren derzeit bei fürstlichen Personen und ihren Darstellungen üblich. Ein schönes Vergleichsbeispiel solcher Fassung mit viel Vergoldung bietet die gotische Grabfigur der Gründerin Plektrudis in St. Maria im Kapitol zu Köln. Sogar Gürtel und Tasselband glänzen da golden.


Bei der Figur Kaiser Lothars fehlen die gesamte untere Hälfte, der rechte Arm, die Schulterpartie, der Hals, das Kinn, der linke Teil der Kopfauflage und die Krone. Im oberen Teil der drei Bruchstücke sind zwei Besonderheiten mittelalterlicher Grabplastik zu sehen. Im Kissen unter dem Kopf des Kaisers befindet sich eine Sepultur, eine ovale Vertiefung zur Reliquienaufnahme. Bei der Marienfigur der herrlichen Chorschranken in der Liebfrauenkirche zu Halberstadt gibt es ebenfalls solches Sepulcrum über dem Scheitel. Die andere Besonderheit ist absolut einmalig für mittelalterliche Skulptur:


Der Kopf liegt auf drei Kissen!


Ich fand in den 18 Jahren nach dem Auffinden dieser Fragmente unter allen mittelalterlichen Grabfiguren, die ich seitdem sah, und in aller Literatur darüber nie wieder eine mit drei Kissen unter dem Kopf des dargestellten Toten. Im allgemeinen findet man, wie bei Heinrich dem Löwen und Mathilde, ein Kopfkissen. Die Köpfe der Grabfiguren von Königen, Kaisem, Kardinälen und Päpsten liegen generell auf zwei Kissen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Gisant stehend oder liegend gestaltet wurde. Diese einzige Ausnahme muß selbstverständlich besonderen Grund haben.


Die drei Grabbilder wurden weit nach dem Tode der Bestatteten im 13. Jahrhundert von einem der ältesten Erben (seniori heredum nostri) in Auftrag gegeben, denen laut Gründungsurkunde vom 1. August 1135 die Vogtei des Klosters gehörte. Solchen Gedächtrıisstiftungen, die nach vereinzelten vorherigen Anfängen im elften und zwölften Jahrhundert in der französischen Gotik ihre Formen entwickelten, lagen meist Repräsentationsbestrebungen und Ansprüche auf traditionelle Rechte zugrunde. Unter den Herrschem der Primogeniturfolge Kaiser Lothars hatte damals keiner mehr Grund und Anlaß für solche Demonstration als sein Ururenkel Otto das Kind.

 

Kaiser Friedrich II., der seinen welfischen Gegner, Otto IV., besiegt und Braunschweig von den Töchtem des Pfalzgrafen Heinrich abgekauft hatte, aber nicht einnehmen konnte, strebte nun Frieden mit den Welfen und deren großem Partner England an. Dies schaffte er 1235 in Worms und Mainz. Er heiratete in Worms Isabell, die Schwester des englischen Königs Heinrich III. und Großcousine Ottos, erhob in Mainz Otto in den Reichsfürstenstand und gab ihm das neugegründete Herzogtum Braunschweig-Lüneburg als Reichsfahnenlehen. Die Kölner Königschronik berichtet darüber: „Otto von Lüneburg, der Enkel des großen Herzogs Heinrich, wird zum neuen Herzog und Fürsten erhoben, diesen Tag bat der Kaiser in allen Jahrbüchem zu verzeichnen, denn an ihm habe er das Reich gemehrt durch Einsetzung eines neuen Herzogs, dem die Zustimmung aller Fürsten zuteil geworden. Es war dies aber der Tag vor dem Fest des Timotheus“ (21. August 1235).

 

Da der Kaiser zur Huldigung und zur Demonstration seiner Macht und seines Friedenswillens das neue Herzogtum und die einzige kaiserliche Grabeskirche darin aufsuchen konnte, mußte in dieser ein standes- und zeitgemäßes Grabmal für den kaiserlichen Stifter vorhanden sein. Im Jahre 1217 war Friedrich II. bei seiner Belagerung Braunschweigs in Königslutter. Er kannte also den Zustand von Kirche und Grab.


Otto konnte nicht umhin, vor seiner Reise nach Mainz beides für eventuellen kaiserlichen Empfang herzurichten. Wenn das dazu hergestellte Grabmal als einziges drei Kissen unter dem gekrönten Haupt aufweist, dann demonstriert das dezent aber deutlich die höchste Herkunft und somit Gleichrangigkeit des Belehnten mit seinem Lehnsherrn. Durch die Relique oder Reliquien, die die Sepultur unter der Krone einschloß, mußte die Einrichtung dieses Grabmals mit einer Reliquientranslation und -weihe verbunden gewesen sein.

 

Verwunderlich ist das Fehlen jeglicher Nachricht über solch ein Ereignis. Immerhin handelt es sich um das zweite oder dritte figürliche Königsgrabmal in Deutschland.

 

Aber bei den beiden anderen ist es ebenso. Das erste ist die Bronzeplatte im Merseburger Dom mit dem Bildnis Rudolfs von Rheinfelden, des 1080 in der Schlacht an der Weißen Elster tödlich verwundeten Gegenkönigs und Schwagers Heinrichs IV.. 1156 wird es erstmals als Bild aus Erz gegossen und vergoldet erwähnt. Das andere, das Grabdenkmal Heinrichs III. in Goslar, ähnelt dem Kaiser Lothars sehr und könnte etwa gleichzeitig, vielleicht sogar in derselben Werkstatt entstanden sein.

Diese beiden sind offensichtlich Liegefiguren. In Königslutter spricht einiges für ursprüngliche Aufstellung oder Aufstellungsabsicht als stehende Nischenfiguren. Die roh behauenen Sockel ohne Tierfigur oder Ornament haben Nuten mit Rostspuren, die von einer Halterung durch Eisenhaken zeugen, die bei liegenden Platten unsinnig wäre. Außerdem ist auf der Rückseite der Platte mit dem Kaiserbildnis in einer sauber gearbeiteten Blendarkade ein Tragekreuz in Relief dargestellt, welches, wie das in der Hand des Kaisers auf dem Krönungsbild des Evangeliars Heinrichs des Löwen, zeigen soll, daß er nach Matthäus 16.24 sein Kreuz auf sich genommen hat und Christus nachfolge beziehungsweise nachjage, wie es auch die hirsauische Predigt in Stein am Allerheiligsten seiner Grabeskirche fordert.
Der Stifter des Grabmals ließ den Kaiser seine Pflicht als Mahner zum christlichen Leben auch noch mit dieser beidseitig gestalteten Grabplatte erfüllen. Daß diese allgemeine Mahnung zugleich speziell an Friedrich II. gerichtet sein sollte, wäre durchaus denkbar.
Diese entscheidende und mahnende Mitteilung wäre bei Plazierung als Liegefigur nicht sichtbar und somit widersinnig. Sie ist auch bei der jetzigen Plazierung nicht sichtbar. Aber das ist nicht der einzige Mangel dieser Präsentation der Fragmente dieses alten und rechten ehrwürdigen Denkmals mit soviel Sinn und Seltenheit.


veröffentlicht im Kreisbuch 1997 des Landkreises Helmstedt S. 59-64


weitere Informationen zur Grablegung Kaiser Lothars und Bestattungen innerhalb der Stiftskirche Königslutter sind zu finden unter: Hartmut Rötting, "Die Grablegung Kaiser Lothars III." in K. Wilhelmi, Ausgrabungen in Niedersachsen, Archäologische Denkmalpflege 1979-1984 (Stuttgart: Theiss 1985), S. 287-293
zu Abb. 6: Anhand der Fragmente der zerstörten Tumba wurde die Gestalt des Grabdenkmals rekonstruiert. Die in dieser Zeit übliche farbige Fassung der Tumba folgt den erhaltenen Farbspuren (Rekonstruktion: P. Königsfeld, Restaurierungswerkstatt des Instituts für Denkmalpflege).


Die Insignien der Macht Kaiser Lothars – einige seiner Grabbeigaben sowie die Grabkrone Richenzas waren bis zum 22. Juli 2012 in der Ausstellung „Tatort Geschichte – 120 Jahre Spurensuche im Braunschweiger Landesmuseum“ zu sehen.

Verweis auf weitere Details zur Kaiserin Richenza von Northeim:
https://erinnerungsengramme.wordpress.com/2014/02/
Erinnerungsengramme vom 24.02.14

 

Christof Römer "Die kaiserliche Grabstätte"

Auszug aus Veröffentlichung: „SONDERDRUCK AUS GERMANIA BENEDICTINA Band VI: NORDDEUTSCHLAND KÖNIGSLUTTER“
von Dr. Christof Römer
Herausgegeben zur 850-Jahr-Feier des Kaiserdomes Königslutter 1985


„Bau- und Kunstgeschichte

...

Die kaiserliche Grabstätte: Während die Klosterkirche als Bauwerk den Zeitgenossen des 17. und 18. Jh.s „wegen der Altfränkischen Art und Manier" (in MERIAN 1654, S. 131) weniger attraktiv erschien, verlieh die Grabstätte Kaiser Lothars III. († 1137), seiner Frau Richenza († 1141) und seines Schwiegersohnes Herzog Heinrichs des Stolzen († 1139) mit der gotischen Tumba aus der Zeit um 1280 der Kloster- bzw. „Stifts"-Kirche einen besonderen Nimbus.

Abt Gerhard Koch (1571-1599) ließ des Kaisergrabes wegen die Dächer von Kloster und Kirche neu decken und das gotische Grabmal aus der Zeit um 1280 renovieren. Zum „haupt“ (des Kaisers) ließ er „im schranckwercke" ein Epigramm setzen, das 1600 datiert ist, also erst nach seinem Tode fertig wurde. Auch die anderen Seiten der offenbar hölzernen Schranke um das Grabmal sind damals in Versen geziert worden, deren Texte FABRICIUS überliefert (LETZNER u. FABRICIUS 1715, S. 30f.). 1619 wurden „oben am Gewölbe der Kirchen” (a.a.O. S. 31) Bildnisse des Kaisers, seiner Gemahlin und des Herzogs Heinrich „Superbus" gemalt. Der Helmstedter Professor Heinrich Meibom, der offenbar bei Abt Gerhard und dessen Nachfolgern Wilhelm Heithusen (1599-1612) und Jobst Role (1612-1629; 1631-1635) viel Verständnis für seine historischen Recherchen im Klosterarchiv fand, verfaßte (laut Spesenrechnungen 1618/1619) „Inscriptiones” zu diesen Bildnissen (Texte LETZNER u. FABRICIUS 1715, S. 31). Weitere Verse Meiboms wurden beiderseits des „Kayserlichen monumenti" an den Langhauswänden zwischen den Gesimsen und den oberen Fenstem angebracht, um die Fürsorge Herzog Friedrich Ulrichs (1613-1634), des Landdrosten Joachim v. Streithorst (auf Schloß Königslutter) und des Abtes Jobst zu rühmen. Dieser Landdrost veranlaßte die Öffnung des Kaisergrabes am 14. Januar 1620, bei der die 1137 dem Kaiser mitgegebenen Gegenstände entnommen und der fürstlichen Raritätensammlung einverleibt wurden - nämlich ein Schwert, ein Reichsapfel mit Kreuz, eine Patene und eine Inschriftentafel. 1752 sollen Bleitafel, Reichsapfel und Schwert im wolfenbüttelschen Zeughaus verwahrt gewesen sein. Reichsapfel, Kelch und Inschriftentafel befinden sich heute im Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig (vgl. HEDERGOTT 1977 S. 9f.); der Verbleib der anderen Grabbeigaben ist unbekannt. Eine Zeichnung enthält eine Handschrift des Nds. StA Wolfenbüttel (VII Hs 336, f.9). Bei den Untersuchungen des Kaisergrabes 1978 trat die starke Störung deutlich zu Tage; dagegen erwiesen sich die Grablegen Richenzas und Heinrichs des Stolzen als weniger beeinträchtigt. Dem Herzog war sogar eine Krone mitgegeben worden.

Das Grabmonument wurde durch den Einsturz der Balkendecke 1690 schwer beschädigt. Abt Fabricius ließ 1708 durch den in Helmstedt ansässigen Bildhauer Michael Helwig aus „Nordhausener” Alabaster eine um Nachempfinden bemühte barocke Kopie der gotischen Tumba schaffen; sie mußte 1751 „neu aufgeputzt” werden (MONTANO 1752). Die gotische Tumba bzw. deren zerbrochene Teile galten als verloren; 1978 konnten die vergrabenen Überreste mit der fast ganz erhaltenen Kaiserfigur direkt bei der barocken Grablege wieder aufgefunden werden.“





Herausgegeben von der
BAYERISCHEN BENEDIKTINER-AKADEMIE MÜNCHEN
in Verbindung mit dem
ABT-HERWEGEN-INSTITUT MARIA LAACH

Graböffnung 1978

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Kaiserdom Königslutter - Graböffnung 1978